Am
20. Oktober 2011 empfing der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages,
Hellmut Königshaus,
Ralf Daum (Geschäftsführer) und
Franziska Hagenah (Pressesprecherin) aus dem Bw-K Team zu einem persönlichen Gespräch. Dabei war Herr Königshaus sehr interessiert daran, näheres über die
Hintergründe der Bundeswehr-Kameradschaft zu erfahren und unterstützte ausdrücklich die Idee, sich für eine
veränderte Wahrnehmung der Soldaten in der Gesellschaft einzusetzen. Denn obwohl die ersten Veränderungen bereits im Bundestag sichtbar seien, können
private Initiativen wie Bw-K in diesem Bereich viel zum Positiven hin verändern, so der Wehrbeauftragte.
Wehrbeauftragter Hellmut Königshaus mit Franziska Hagenah (Pressesprecherin) und Ralf Daum (Geschäftsführer), Quelle: Deutscher Bundestag/Hille
In der folgenden angeregten Diskussion wurden auch die unterschiedlichen Möglichkeiten einer
zukünftigen Zusammenarbeit angesprochen. Das gemeinsame Ziel ist es, die unterschiedlichen Angebote noch besser zu
vernetzen und die Soldaten und Angehörigen sowie die Öffentlichkeit insgesamt umfangreich über die
Arbeit des Wehrbeauftragten zu informieren. Nun wird in den nächsten Wochen die weitere Feinarbeit erfolgen, doch die Bundeswehr-Kameradschaft freut sich jetzt schon darauf, die offizielle Zusammenarbeit mit der
Bundeswehr und den Vertretern des Parlamentes weiter auszubauen und sich so gemeinsam für die Belange der Kameradinnen und Kameraden sowie deren Familien einzusetzen.